
Quelle: Shutterstock / katjen
E&M VOR 20 JAHREN:
„Quasi ein externer Risikofilter“
Die Energiewirtschaft befindet sich seit der Liberalisierung in einem stetigen Wandel. Wie heute, war vor 20 Jahren dessen Finanzierung eines der wesentlichen Themen in der Branche.
Im Jahr 2004 waren Kernenergie- und Kohleausstieg noch weit entfernt. Es war aber klar, dass der deutsche Kraftwerkspark einer
grundlegenden Erneuerung bedurfte. Stadtwerke engagierten sich beim Neubau von Kraftwerken, ausländische Marktteilnehmer,
die sich mit eigenen Erzeugungskapazitäten eine führende Position im Markt sichern wollten, ebenfalls.
Der Weg zur Bank war und ist einer von vielen Schritten, um letztendlich die nötigen Millionen- oder gar Milliardeninvestitionen stemmen zu können. Gregor Schaal, Leiter Energy & Utilities des Bereichs Structured Finance der Commerzbank AG, erläutert damals, was einen Kreditsuchenden dort erwartet. Mit ihm sprach E&M-Redakteur Fritz Wilhelm. Hier das etwas gekürzte Interview von 2004.
E&M: Herr Schaal, bei Ihnen holen sich Energieversorger für Kraftwerksprojekte Geld. Wenn Sie selbst eine Milliarde Euro zur Verfügung hätten, was würden Sie in Deutschland bauen?
Schaal: Das ist eine sehr hypothetische Frage...
E&M: Haben Gaskraftwerke die besten Chancen auf Finanzierung?
Schaal: Die besten Chancen auf Finanzierung haben wirtschaftliche Kraftwerke und das können Gaskraftwerke aber auch Kohlekraftwerke sein. Ich glaube jedoch, dass sich in Deutschland der Brennstoffmix in Richtung Erdgas verlagern wird. Wir werden in absehbarer Zeit sicherlich keine Verdreifachung des Anteils der Gasverstromung an der Gesamterzeugungskapazität sehen, aber ich denke, dass eine Verdoppelung auf etwa 20 Prozent auf jeden Fall erreicht werden kann. Aber ob ein Gaskraftwerk die sinnvollste Alternative ist, hängt nicht zuletzt von der Einschätzung über die Entwicklung der Brennstoffbeschaffungskonditionen und der Strompreise ab. Aber auch der Kraftwerksstandort spielt eine wichtige Rolle.
E&M: Sie müssten sich also lange darüber den Kopf zerbrechen, wie Sie die Milliarde am besten anlegen.
Schaal: Auf jeden Fall. Bei einer Milliarde wäre ein Gaskraftwerk sicherlich dabei. Und wenn ich einen guten Standort für ein Braunkohlekraftwerk hätte, dann auch das.
E&M: Wie viel Geld wäre dann noch übrig?
Schaal: Bei einem 400 MW Gaskraftwerk bewegen wir uns in einer Größenordnung bis zu 250 Millionen Euro, bei einem 500 MW Braunkohlekraftwerk würde man pro installierter MW mehr als doppelt so tief in die Investitionstasche greifen müssen. Aber die Braunkohlekraftwerke kommen zur Deckung der Grundlast zum Einsatz und gerade im Hinblick auf den Kernenergieausstieg dürfte die Braunkohle eine wichtige Rolle spielen. Als heimischer Energieträger hat sie zudem den entscheidenden Vorteil, weder vom Ölpreis noch vom Dollar abhängig zu sein. Für den Rest meines Investitionsbudgets würde ich dann möglicherweise noch auf die zugegebenermaßen schwierige Suche nach einer Leistungsscheibe an einem Wasserkraftwerk machen.
E&M: Aber Gaskraftwerk ist nicht gleich Gaskraftwerk, und Braunkohlekraftwerk ist nicht gleich Braunkohlekraftwerk.
Schaal: Das stimmt. Für die Finanzierung spielt es beispielsweise durchaus eine Rolle, welcher Gasturbinentyp eingesetzt wird. Es macht einen Unterschied, ob ich mittlerweile bewährte Gasturbinen finanziere oder ob eine neue Gasturbine zum Einsatz kommen soll, die jetzt erst auf den Markt kommt.
E&M: Kommt es auf den Hersteller an?
Schaal: Es kommt mehr darauf an, ob es sich um eine ausgereifte Technologie handelt, die schon oft installiert wurde und Tausende von Betriebsstunden vorweisen kann, oder ob es sich um eine Neuentwicklung handelt. Deren technische Parameter können zwar wesentlich besser sein, aber die Risiken einer neuen Technologie sind nicht zu unterschätzen. Als Bank weiß man allerdings, bei welchem Typ es Anlaufschwierigkeiten gegeben hat. So etwas spricht sich rum. Zudem bedienen sich Banken externer Gutachter. Um das technische Risiko für den Kreditnehmer und damit auch für den Bauherrn zu begrenzen, müssen die Gutachter zum Beispiel bestätigen, dass es sich um eine verlässliche Technologie handelt. Aber auch, dass die angegebenen Garantiewerte mit großer Wahrscheinlichkeit erreicht werden, dass die Bauzeit realistisch ist und dass die Investitionssumme im Rahmen des üblichen liegt. Kann ein Gutachter diese Aussagen nicht machen, wird es wohl auch nichts mit der Finanzierung.
E&M: Sehen Sie nicht die Gefahr, dass die Banken mit einer konservativen Einstellung zu Bremsern werden und Effizienzfortschritte behindern?
Schaal: Für die Entwicklung komplett neuer Technologien eignet sich eine Projektfinanzierung sicherlich nicht. In der Regel wird jedoch auch nicht mit jedem neuen Anlagenteil das Rad neu erfunden. Häufig geht es um Modifizierungen oder Skaleneffekte. Deshalb wird einer neu auf den Markt kommenden Turbine nicht grundsätzlich die Finanzierung verweigert. Die Prüfung der Banken kann aber auch positiv von den Investoren gesehen werden. Sie ist quasi ein externer Risikofilter.
E&M: Wie kann aus Ihrer Sicht die Wirtschaftlichkeit eines Projektes sichergestellt werden?
Schaal: Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Die traditionelle Variante ist das Power Purchase Agreement. Im Regelfall beinhalten diese Abnahmeverträge Klauseln, die wesentliche Projektrisiken, wie zum Beispiel die Brennstoffkosten, an den Abnehmer durchleiten. Selbst wenn sich zum Beispiel die Brennstoffkosten verdoppeln, hat das keine oder nur marginale Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks, weil per Preisformel im Abnahmevertrag jede Erhöhung automatisch auf den Strompreis umgelegt wird. Bei sinkenden Brennstoffkosten ist es natürlich umgekehrt.
E&M: Wer sind die Vertragspartner solcher PPA?
Schaal: Das ist eine gute Frage. Es soll schon einige Kraftwerksprojekte gegeben haben, bei denen genau diese Frage von den Beteiligten nicht eindeutig beantwortet werden konnte. Interessant in diesem Zusammenhang sind meiner Ansicht nach die aktuellen Kraftwerksprojektentwicklungen mit kommunalem Hintergrund. Hier sind die Kraftwerksgesellschafter, also Stadtwerke, gleichzeitig auch die Abnehmer des Stroms. Auch kleinere Stadtwerke haben so die Gelegenheit, eigene Erzeugungskapazitäten auf- oder auszubauen. Aus Finanzierungssicht hat eine solche Projektstruktur für die Banken den großen Vorteil, mit potenziell sehr akzeptablen Adressen zusammen arbeiten zu können.
E&M: Das heißt, Sie müssen auch die Bonität des Abnehmers beurteilen?
Schaal: Ein PPA für ein 800 MW Kraftwerk mit der „Stromeinkaufsgemeinschaft-Dorfhausen-Nord“ werden Banken natürlich nicht akzeptieren. Es müssen schon Unternehmen mit einer nachgewiesenen Kreditwürdigkeit sein.
E&M: Wie kann man noch die Wirtschaftlichkeit eines Kraftwerksprojekts einschätzen?
Schaal: Bei Kraftwerken, die nicht kontrahiert sind, das heißt, keine langfristigen Stromabnahmeverträge haben, den so genannten Merchant-Kraftwerken, müssen die Betreiber nachweisen, dass sie zu den günstigsten Anbietern im Markt gehören. Sie müssen ihre Grenzkosten in Beziehung zum gesamten deutschen oder auch europäischen Kraftwerkspark setzen und dann zeigen, dass sie in der Merit Order weit vorne sein werden.
E&M: Eine risikoreiche Angelegenheit...
Schaal: Nun ja, in einem solchen Fall verbleibt das Strompreismarktrisiko bei der Kraftwerksgesellschaft und damit beim Kreditnehmer.
E&M: Wie wirtschaftlich muss ein Projekt nach den Vorstellungen der Bank sein?
Schaal: Die grundsätzliche Akzeptanz aller Projektverträge vorausgesetzt, ist eine der entscheidenden Kenngrößen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit die so genannte „Annual Debt Service Cover Ratio“, das Verhältnis zwischen operativem Cash Flow nach Steuern und Schuldendienst, also Zins und Tilgung. Ein Wert von zum Beispiel 1,4 bedeutet eine vierzigprozentige Überdeckung des Schuldendienstes durch den Cash Flow, was ein durchaus akzeptabler Wert sein kann. Bei Kraftwerken mit langfristigen PPAs kann dieser Wert auch bei 1,3 oder 1,5 liegen. Generell ist jedoch anzumerken, dass die grundsätzliche Aussagefähigkeit dieses Quotienten zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Merchant-Kraftwerken diskutabel ist. Banken werden hier eher Wert auf einen hohen Eigenkapitalanteil bei sehr wettbewerbsfähigen Gesamtinvestitionskosten legen.
Der Weg zur Bank war und ist einer von vielen Schritten, um letztendlich die nötigen Millionen- oder gar Milliardeninvestitionen stemmen zu können. Gregor Schaal, Leiter Energy & Utilities des Bereichs Structured Finance der Commerzbank AG, erläutert damals, was einen Kreditsuchenden dort erwartet. Mit ihm sprach E&M-Redakteur Fritz Wilhelm. Hier das etwas gekürzte Interview von 2004.
E&M: Herr Schaal, bei Ihnen holen sich Energieversorger für Kraftwerksprojekte Geld. Wenn Sie selbst eine Milliarde Euro zur Verfügung hätten, was würden Sie in Deutschland bauen?
Schaal: Das ist eine sehr hypothetische Frage...
E&M: Haben Gaskraftwerke die besten Chancen auf Finanzierung?
Schaal: Die besten Chancen auf Finanzierung haben wirtschaftliche Kraftwerke und das können Gaskraftwerke aber auch Kohlekraftwerke sein. Ich glaube jedoch, dass sich in Deutschland der Brennstoffmix in Richtung Erdgas verlagern wird. Wir werden in absehbarer Zeit sicherlich keine Verdreifachung des Anteils der Gasverstromung an der Gesamterzeugungskapazität sehen, aber ich denke, dass eine Verdoppelung auf etwa 20 Prozent auf jeden Fall erreicht werden kann. Aber ob ein Gaskraftwerk die sinnvollste Alternative ist, hängt nicht zuletzt von der Einschätzung über die Entwicklung der Brennstoffbeschaffungskonditionen und der Strompreise ab. Aber auch der Kraftwerksstandort spielt eine wichtige Rolle.
E&M: Sie müssten sich also lange darüber den Kopf zerbrechen, wie Sie die Milliarde am besten anlegen.
Schaal: Auf jeden Fall. Bei einer Milliarde wäre ein Gaskraftwerk sicherlich dabei. Und wenn ich einen guten Standort für ein Braunkohlekraftwerk hätte, dann auch das.
E&M: Wie viel Geld wäre dann noch übrig?
Schaal: Bei einem 400 MW Gaskraftwerk bewegen wir uns in einer Größenordnung bis zu 250 Millionen Euro, bei einem 500 MW Braunkohlekraftwerk würde man pro installierter MW mehr als doppelt so tief in die Investitionstasche greifen müssen. Aber die Braunkohlekraftwerke kommen zur Deckung der Grundlast zum Einsatz und gerade im Hinblick auf den Kernenergieausstieg dürfte die Braunkohle eine wichtige Rolle spielen. Als heimischer Energieträger hat sie zudem den entscheidenden Vorteil, weder vom Ölpreis noch vom Dollar abhängig zu sein. Für den Rest meines Investitionsbudgets würde ich dann möglicherweise noch auf die zugegebenermaßen schwierige Suche nach einer Leistungsscheibe an einem Wasserkraftwerk machen.
E&M: Aber Gaskraftwerk ist nicht gleich Gaskraftwerk, und Braunkohlekraftwerk ist nicht gleich Braunkohlekraftwerk.
Schaal: Das stimmt. Für die Finanzierung spielt es beispielsweise durchaus eine Rolle, welcher Gasturbinentyp eingesetzt wird. Es macht einen Unterschied, ob ich mittlerweile bewährte Gasturbinen finanziere oder ob eine neue Gasturbine zum Einsatz kommen soll, die jetzt erst auf den Markt kommt.
E&M: Kommt es auf den Hersteller an?
Schaal: Es kommt mehr darauf an, ob es sich um eine ausgereifte Technologie handelt, die schon oft installiert wurde und Tausende von Betriebsstunden vorweisen kann, oder ob es sich um eine Neuentwicklung handelt. Deren technische Parameter können zwar wesentlich besser sein, aber die Risiken einer neuen Technologie sind nicht zu unterschätzen. Als Bank weiß man allerdings, bei welchem Typ es Anlaufschwierigkeiten gegeben hat. So etwas spricht sich rum. Zudem bedienen sich Banken externer Gutachter. Um das technische Risiko für den Kreditnehmer und damit auch für den Bauherrn zu begrenzen, müssen die Gutachter zum Beispiel bestätigen, dass es sich um eine verlässliche Technologie handelt. Aber auch, dass die angegebenen Garantiewerte mit großer Wahrscheinlichkeit erreicht werden, dass die Bauzeit realistisch ist und dass die Investitionssumme im Rahmen des üblichen liegt. Kann ein Gutachter diese Aussagen nicht machen, wird es wohl auch nichts mit der Finanzierung.
E&M: Sehen Sie nicht die Gefahr, dass die Banken mit einer konservativen Einstellung zu Bremsern werden und Effizienzfortschritte behindern?
Schaal: Für die Entwicklung komplett neuer Technologien eignet sich eine Projektfinanzierung sicherlich nicht. In der Regel wird jedoch auch nicht mit jedem neuen Anlagenteil das Rad neu erfunden. Häufig geht es um Modifizierungen oder Skaleneffekte. Deshalb wird einer neu auf den Markt kommenden Turbine nicht grundsätzlich die Finanzierung verweigert. Die Prüfung der Banken kann aber auch positiv von den Investoren gesehen werden. Sie ist quasi ein externer Risikofilter.
E&M: Wie kann aus Ihrer Sicht die Wirtschaftlichkeit eines Projektes sichergestellt werden?
Schaal: Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Die traditionelle Variante ist das Power Purchase Agreement. Im Regelfall beinhalten diese Abnahmeverträge Klauseln, die wesentliche Projektrisiken, wie zum Beispiel die Brennstoffkosten, an den Abnehmer durchleiten. Selbst wenn sich zum Beispiel die Brennstoffkosten verdoppeln, hat das keine oder nur marginale Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks, weil per Preisformel im Abnahmevertrag jede Erhöhung automatisch auf den Strompreis umgelegt wird. Bei sinkenden Brennstoffkosten ist es natürlich umgekehrt.
E&M: Wer sind die Vertragspartner solcher PPA?
Schaal: Das ist eine gute Frage. Es soll schon einige Kraftwerksprojekte gegeben haben, bei denen genau diese Frage von den Beteiligten nicht eindeutig beantwortet werden konnte. Interessant in diesem Zusammenhang sind meiner Ansicht nach die aktuellen Kraftwerksprojektentwicklungen mit kommunalem Hintergrund. Hier sind die Kraftwerksgesellschafter, also Stadtwerke, gleichzeitig auch die Abnehmer des Stroms. Auch kleinere Stadtwerke haben so die Gelegenheit, eigene Erzeugungskapazitäten auf- oder auszubauen. Aus Finanzierungssicht hat eine solche Projektstruktur für die Banken den großen Vorteil, mit potenziell sehr akzeptablen Adressen zusammen arbeiten zu können.
E&M: Das heißt, Sie müssen auch die Bonität des Abnehmers beurteilen?
Schaal: Ein PPA für ein 800 MW Kraftwerk mit der „Stromeinkaufsgemeinschaft-Dorfhausen-Nord“ werden Banken natürlich nicht akzeptieren. Es müssen schon Unternehmen mit einer nachgewiesenen Kreditwürdigkeit sein.
E&M: Wie kann man noch die Wirtschaftlichkeit eines Kraftwerksprojekts einschätzen?
Schaal: Bei Kraftwerken, die nicht kontrahiert sind, das heißt, keine langfristigen Stromabnahmeverträge haben, den so genannten Merchant-Kraftwerken, müssen die Betreiber nachweisen, dass sie zu den günstigsten Anbietern im Markt gehören. Sie müssen ihre Grenzkosten in Beziehung zum gesamten deutschen oder auch europäischen Kraftwerkspark setzen und dann zeigen, dass sie in der Merit Order weit vorne sein werden.
E&M: Eine risikoreiche Angelegenheit...
Schaal: Nun ja, in einem solchen Fall verbleibt das Strompreismarktrisiko bei der Kraftwerksgesellschaft und damit beim Kreditnehmer.
E&M: Wie wirtschaftlich muss ein Projekt nach den Vorstellungen der Bank sein?
Schaal: Die grundsätzliche Akzeptanz aller Projektverträge vorausgesetzt, ist eine der entscheidenden Kenngrößen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit die so genannte „Annual Debt Service Cover Ratio“, das Verhältnis zwischen operativem Cash Flow nach Steuern und Schuldendienst, also Zins und Tilgung. Ein Wert von zum Beispiel 1,4 bedeutet eine vierzigprozentige Überdeckung des Schuldendienstes durch den Cash Flow, was ein durchaus akzeptabler Wert sein kann. Bei Kraftwerken mit langfristigen PPAs kann dieser Wert auch bei 1,3 oder 1,5 liegen. Generell ist jedoch anzumerken, dass die grundsätzliche Aussagefähigkeit dieses Quotienten zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Merchant-Kraftwerken diskutabel ist. Banken werden hier eher Wert auf einen hohen Eigenkapitalanteil bei sehr wettbewerbsfähigen Gesamtinvestitionskosten legen.

© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 22.11.2024, 16:29 Uhr
Freitag, 22.11.2024, 16:29 Uhr
Mehr zum Thema